Dienstag, 25. April 2006
25.04.2006
ma.y, 22:39h
anwesend waren: Mandy (2x), Claudia, Sabine, Janine, Kathrin,
Ergebnisse:
- viel Material gesammelt, bis Ende der Woche wird der Bibo-Ordner nochmals aufgefüllt
- Kurzfilm: Jürgen in seinem Passat, ganz ok fürs Thema. Konkrete Aufgabenstellungen formulieren.
- Kompass zur Menschenrechtsbildung kostet 4Euro, hier bestellen
- Rollenspiel zur Gerechtigkeitstheorie von John Rawls diskutiert
- Seibelt-Schuhe färben gern auf die Socken ab
- Portfolio macht nur mit Einschränkungen Sinn: z.B. begleitende Reflexion. Wenn man Aufgabenstellungen gibt, die begleitend gelöst werden sollen und auf die man im Unterricht aufbauen will, macht die sowieso keiner. Ev. zu jeder Stunde einsammeln, dann würde aber der Sinn des Portfolios verloren gehen. Hinweis von Mandy (nichtich) zur theoretischen Begründung für Portfolio als Prozessbericht, dessen Erkenntnisse immer wieder reflektiert werden: Gadamer: Vorwissen, Text lesen, Vorwissen reflektieren und erkennen, dass es erweitert wurde.
Also: je 10 Dinge/Siutationen aufschreiben: "Gerecht finde ich..." und "Ungerecht finde ich ...". Am Ende der Unterrichtsreihe wird diese Liste wieder vorgenommen und ev. überarbeitet, ergänzt. Welche neuen Erkenntnisse sind hinzugekommen?
nächstes Treffen: 3.5., Raum 43 in der SLUB, Methoden für Durchführung überlegen: Pro-Contra-Debatte, Streitgespräch, ... Methodenblatt erarbeiten?
Ergebnisse:
- viel Material gesammelt, bis Ende der Woche wird der Bibo-Ordner nochmals aufgefüllt
- Kurzfilm: Jürgen in seinem Passat, ganz ok fürs Thema. Konkrete Aufgabenstellungen formulieren.
- Kompass zur Menschenrechtsbildung kostet 4Euro, hier bestellen
- Rollenspiel zur Gerechtigkeitstheorie von John Rawls diskutiert
- Seibelt-Schuhe färben gern auf die Socken ab
- Portfolio macht nur mit Einschränkungen Sinn: z.B. begleitende Reflexion. Wenn man Aufgabenstellungen gibt, die begleitend gelöst werden sollen und auf die man im Unterricht aufbauen will, macht die sowieso keiner. Ev. zu jeder Stunde einsammeln, dann würde aber der Sinn des Portfolios verloren gehen. Hinweis von Mandy (nichtich) zur theoretischen Begründung für Portfolio als Prozessbericht, dessen Erkenntnisse immer wieder reflektiert werden: Gadamer: Vorwissen, Text lesen, Vorwissen reflektieren und erkennen, dass es erweitert wurde.
Also: je 10 Dinge/Siutationen aufschreiben: "Gerecht finde ich..." und "Ungerecht finde ich ...". Am Ende der Unterrichtsreihe wird diese Liste wieder vorgenommen und ev. überarbeitet, ergänzt. Welche neuen Erkenntnisse sind hinzugekommen?
nächstes Treffen: 3.5., Raum 43 in der SLUB, Methoden für Durchführung überlegen: Pro-Contra-Debatte, Streitgespräch, ... Methodenblatt erarbeiten?
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