Mittwoch, 10. Mai 2006
9.5.2006
ma.y, 21:53h
Anwesende: Katrin, Sabine, Mandy
- Wir haben nochmal "Jürgen in seinem Passat" geschaut und uns an einer Filmanalyse versucht. Erkenntnis: eine großartige Tabelle mit den Kriterien Zeit, Handlung, Handelnde Personen, Filmische Mittel, Wirkung und Bemerkungen auszufüllen ist zu komplex und in der Zeit leider nicht lösbar. Einzelne Aspekte kann man ev. rausgreifen und gezielt beobachten. Wichtiger als fomale Kriterien erscheinen uns die Deutung der Symbole (bei anderen Filmen, z.B. Matrix) sowie die Formulierung der Kernthese des Films. Ev. könnte man auch ein Schema ähnlich dem der Karikaturenanalyse anlegen: Beschreibung der wichtigsten Szenen des Films (Schlüsselsequenzen), Deutung der Symbole und anschließend die Formulierung der Aussageabsicht des Autors (oder Regisseurs). Im Netz gibt es bereits eine ganze Reihe von Seiten zur Filmanalyse. Ein paar ganz brauchbare habe ich im ZUM-Wiki: Filmanalyse zusammengesammelt (dort darf gern ergänzt werden :-))
Eine weitere Möglichkeit zur Nachbearbeitung des Film zeigt das Filmblatt zum Film (pdf, 3. Film, also runterscrollen). Katrin meinte, man könnte das weiterentwickeln und daraus entweder ein Rollenspiel machen, also so nach dem Motto: "Wie würde Kant in der Situation entscheiden" - außerdem Mill und Hobbes. Klasse in 3 Gruppen einteilen - jede Gruppe erhält einen Philosophen und muss im Anschluss die Entscheidung jedes Philosophen begründen.
Oder: Nachspielen des Films/einzelner Szenen mit Kantscher (Hobbescher, Millscher) Moralbegründung. Aufgabe hinterher: Begründet die Handlungsweise von eurem Jürgen vor dem Hintergrund der Theorie von Kant/Mill/Hobbes.
Im Hefter sind eine Reihe von Kopien zur Filmanalyse :-)
- weiterhin: informelles Gespräch über SPÜ, Seminar und Geburt
nächstes Treffen: 16.5.2006, 18:30, Raum 43 der SLUB, bis dahin: überlegen, wie wir weiter vorgehen (Lernbereichsplanung!!!), nochmal nach aktuellen Bezügen suchen.
- Wir haben nochmal "Jürgen in seinem Passat" geschaut und uns an einer Filmanalyse versucht. Erkenntnis: eine großartige Tabelle mit den Kriterien Zeit, Handlung, Handelnde Personen, Filmische Mittel, Wirkung und Bemerkungen auszufüllen ist zu komplex und in der Zeit leider nicht lösbar. Einzelne Aspekte kann man ev. rausgreifen und gezielt beobachten. Wichtiger als fomale Kriterien erscheinen uns die Deutung der Symbole (bei anderen Filmen, z.B. Matrix) sowie die Formulierung der Kernthese des Films. Ev. könnte man auch ein Schema ähnlich dem der Karikaturenanalyse anlegen: Beschreibung der wichtigsten Szenen des Films (Schlüsselsequenzen), Deutung der Symbole und anschließend die Formulierung der Aussageabsicht des Autors (oder Regisseurs). Im Netz gibt es bereits eine ganze Reihe von Seiten zur Filmanalyse. Ein paar ganz brauchbare habe ich im ZUM-Wiki: Filmanalyse zusammengesammelt (dort darf gern ergänzt werden :-))
Eine weitere Möglichkeit zur Nachbearbeitung des Film zeigt das Filmblatt zum Film (pdf, 3. Film, also runterscrollen). Katrin meinte, man könnte das weiterentwickeln und daraus entweder ein Rollenspiel machen, also so nach dem Motto: "Wie würde Kant in der Situation entscheiden" - außerdem Mill und Hobbes. Klasse in 3 Gruppen einteilen - jede Gruppe erhält einen Philosophen und muss im Anschluss die Entscheidung jedes Philosophen begründen.
Oder: Nachspielen des Films/einzelner Szenen mit Kantscher (Hobbescher, Millscher) Moralbegründung. Aufgabe hinterher: Begründet die Handlungsweise von eurem Jürgen vor dem Hintergrund der Theorie von Kant/Mill/Hobbes.
Im Hefter sind eine Reihe von Kopien zur Filmanalyse :-)
- weiterhin: informelles Gespräch über SPÜ, Seminar und Geburt
nächstes Treffen: 16.5.2006, 18:30, Raum 43 der SLUB, bis dahin: überlegen, wie wir weiter vorgehen (Lernbereichsplanung!!!), nochmal nach aktuellen Bezügen suchen.
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