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Freitag, 28. Januar 2005
Die akustische Zwangsgesellschaft
ma.y, 09:53h
„Wenn das Handy zehnmal klingelt ...“ –
Die akustische Zwangsgesellschaft.
interessanter Text (8 Seiten, .rtf)
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Die akustische Zwangsgesellschaft.
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Montag, 24. Januar 2005
Quantitative Ordnung von Medien
ma.y, 12:04h
Mandy hat sich da was überlegt ...
wenn man davon ausgeht, dass auf der einen Seite Sender, auf der anderen Seite der Empfänger und dazwischen das Medium steht, kann man Medien auch nach der Zahl der Sender/Empfänger ordnen
- 1 Sender - 1 Empfänger: z.B. Brief, Buch, SMS, Mail, Telefon
- 1 Sender - viele Empfänger: z.B. Weblogs, Lautsprecherdurchsagen,
- viele Sender - viele Empfänger: z.B. TV, Radio, Zeitung
finde ich eine ganz brauchbare Unterscheidung. Thomas hatte nach Funktion sortiert, auch das finde ich ganz nützlich.
___________________________________
dann wurde beim Arbeitskreis die Frage aufgeworfen, ob es auch die Variante
- viele Sender - ein Empfänger gibt
z.B. beten ;-)
wenn man davon ausgeht, dass auf der einen Seite Sender, auf der anderen Seite der Empfänger und dazwischen das Medium steht, kann man Medien auch nach der Zahl der Sender/Empfänger ordnen
- 1 Sender - 1 Empfänger: z.B. Brief, Buch, SMS, Mail, Telefon
- 1 Sender - viele Empfänger: z.B. Weblogs, Lautsprecherdurchsagen,
- viele Sender - viele Empfänger: z.B. TV, Radio, Zeitung
finde ich eine ganz brauchbare Unterscheidung. Thomas hatte nach Funktion sortiert, auch das finde ich ganz nützlich.
___________________________________
dann wurde beim Arbeitskreis die Frage aufgeworfen, ob es auch die Variante
- viele Sender - ein Empfänger gibt
z.B. beten ;-)
Sonntag, 23. Januar 2005
Studentischer Arbeitskreis Ethik, TU Dresden
ma.y, 17:26h
Wir sind eine Gruppe Studenten (LA Gym Ethik/Philosophie), die bei einem Studienordnung- Lehrplan- Vergleich festgestellt haben, dass es da erhebliche Differenzen gibt. So haben wir uns zum Ziel gesetzt, bereits jetzt mit vereinten Kräften Material zu sammeln, Themenkomplexe zu durchdenken und Methoden zu diskutieren. (Dabei bleiben wir aber immer allgemeinkonkret - Zitat Thomas) Kritik, Anmerkungen und sonstige Hinweise werden gern in den Kommentaren oder per Mail entgegen genommen.
bisherige Arbeiten, Ergebnisse und Projekte sind hier zu betrachten.
bisherige Arbeiten, Ergebnisse und Projekte sind hier zu betrachten.
Sitzungsprotokoll, 21.01.2005
ma.y, 16:20h
anwesend waren: Thomas, Katrin, Cleo, Mandy
wir haben:
- die Vor- und Nachteile des Internetts und dieses Blogs hier diskutiert
- festgestellt, dass mein Lehrplan doch der richtige ist
- uns auf eine neue Lehrplaneinheit geeinigt (siehe unten)
- über meine vorgebrachten Dinge (Link) diskutiert
- viele Kopien mit Texten und sonstigem Material verteilt
- in groben Zügen die Lehrplaneinheit geplant
neue Lehrplaneinheit: Bewußtes und Unbewußtes, Klasse 9
nächstes Treffen: 28.1.05, SLUB
wir haben:
- die Vor- und Nachteile des Internetts und dieses Blogs hier diskutiert
- festgestellt, dass mein Lehrplan doch der richtige ist
- uns auf eine neue Lehrplaneinheit geeinigt (siehe unten)
- über meine vorgebrachten Dinge (Link) diskutiert
- viele Kopien mit Texten und sonstigem Material verteilt
- in groben Zügen die Lehrplaneinheit geplant
neue Lehrplaneinheit: Bewußtes und Unbewußtes, Klasse 9
nächstes Treffen: 28.1.05, SLUB
Dienstag, 18. Januar 2005
Zielgruppe ??
ma.y, 12:24h
Was ist...?
ma.y, 10:57h
"Nach den Fragen des Typus: Was ist Geist? Was ist Bewusstsein? Was ist Sprache? - jetzt also: Was ist ein Medium?" (Frank Hartmann)
Günther Anders
ma.y, 10:49h
Gedanken zum Fernsehen aus "Antiquiertheit des Menschen" - kurz zusammengefaßt
- Empfänger wird von der Urteilsarbeit enthoben, ihm wird Objektivität vorgegaukelt, er kann über Abwesendes verfügen (- Machtzuwachs), von einem Sachverhalt wird immer nur etwas ausgesagt, nie alles
- Ontologische Zweideutigkeit: Differenz zwischen Ereignis und Abbild wird ausgelöscht --> strukturelle Täuschung: Abhängigkeit des Konsumenten vom bereits gefällten Urteil
- TV produziert als Maschine einen bestimmten Typ von Mensch: den Masseneremiten
- TV wird zu negativem Familientisch: kein gemeinsamer Mittelpunkt, sondern individueller Fluchtpunkt
- Es ist gleichgültig, was gezeigt wird, relevant ist, dass es gezeigt wird: Fernsehbild als Abbild wirkt als Vorbild für jene Realität, die es dann wieder abzubilden vorgeben wird
--> Bumerang Effekt: Wenn die Welt sich nach dem Bild richtet, die Wirklichkeit zum Abbild verzerrter Bilder wird – dann stimmt es plötzlich, was im Fernsehen zu sehen war. Die Lüge hat sich wahr gelogen
(siehe auch --> wikipedia)
- Empfänger wird von der Urteilsarbeit enthoben, ihm wird Objektivität vorgegaukelt, er kann über Abwesendes verfügen (- Machtzuwachs), von einem Sachverhalt wird immer nur etwas ausgesagt, nie alles
- Ontologische Zweideutigkeit: Differenz zwischen Ereignis und Abbild wird ausgelöscht --> strukturelle Täuschung: Abhängigkeit des Konsumenten vom bereits gefällten Urteil
- TV produziert als Maschine einen bestimmten Typ von Mensch: den Masseneremiten
- TV wird zu negativem Familientisch: kein gemeinsamer Mittelpunkt, sondern individueller Fluchtpunkt
- Es ist gleichgültig, was gezeigt wird, relevant ist, dass es gezeigt wird: Fernsehbild als Abbild wirkt als Vorbild für jene Realität, die es dann wieder abzubilden vorgeben wird
--> Bumerang Effekt: Wenn die Welt sich nach dem Bild richtet, die Wirklichkeit zum Abbild verzerrter Bilder wird – dann stimmt es plötzlich, was im Fernsehen zu sehen war. Die Lüge hat sich wahr gelogen
(siehe auch --> wikipedia)
Montag, 17. Januar 2005
Medien als Mittler - Begriff
ma.y, 12:48h
(Fragen, die durch Thomas aufgeworfen wurden)
durch Medien
- Abbildung der Realität
- Konstruktion von Realität (Individuelle Filterung - Objetkivität?? - dazu eine Gerüchte-Gruppenübung von Juliane, ev. Höhlengleichnis)
- Verzerrung der Realität
- Erstellung durch Computergeneriertes
Was ist Realität?
- Beispiel: Stellenanzeigen in Zeitungen
- Naturbilder
- Alles?
- eigene Lebensumstände - der Familie, der Stadt, des Landes
Wie spiegelt sich die Außenwelt zu mir?
durch Medien
- Abbildung der Realität
- Konstruktion von Realität (Individuelle Filterung - Objetkivität?? - dazu eine Gerüchte-Gruppenübung von Juliane, ev. Höhlengleichnis)
- Verzerrung der Realität
- Erstellung durch Computergeneriertes
Was ist Realität?
- Beispiel: Stellenanzeigen in Zeitungen
- Naturbilder
- Alles?
- eigene Lebensumstände - der Familie, der Stadt, des Landes
Wie spiegelt sich die Außenwelt zu mir?
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